Jetzt auch in Hamburg!

Seit dem 1. Februar 2019 ist KLIEMT.Arbeitsrecht auch in der Hansestadt vertreten. Nach Düsseldorf, Berlin, Frankfurt am Main und München ist das neue Büro der fünfte Standort in Deutschland.

„Der Großraum Hamburg ist ein sehr wichtiger und vielversprechender Markt. Während der letzten Jahre konnten wir unsere Mandantenbasis in der Region kontinuierlich ausbauen. Daher war es uns wichtig, unseren zahlreichen Mandanten mit einem eigenen Büro vor Ort und lokalen Ansprechpartnern einen noch besseren Service zu bieten“,so Prof. Dr. Michael Kliemt.

Federführend begleitet und vorangetrieben wird der Aufbau des neuen Standortes durch Dr. Markus Bohnau, einer der renommierten langjährigen KLIEMT-Partner. Als ersten Neuzugang konnte mit Christoph Seidler (32) einer der bereits in jungen Jahren profilierten Arbeitsrechtler der jüngeren Generation gewonnen werden. Er gehörte bislang zum Hamburger Arbeitsrechtsteam von Latham & Watkins um Prof. Dr. Stefan Lunk und ist daher im lokalen Markt bestens verwurzelt.

Als Zielgröße für das Hamburger KLIEMT-Büro sind sechs bis acht Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte ins Auge gefasst. Daher führt KLIEMT.Arbeitsrecht derzeit Gespräche mit einer Reihe von weiteren erfahrenen Quereinsteigern aus anderen Kanzleien und wird sich zeitnah weiter verstärken.
Das erste Domizil des jüngsten Büros der Kanzlei liegt am Neuen Wall 80 und damit mitten im Herzen der Stadt. Um für die angestrebte Entwicklung des Standortes gerüstet zu sein, wird bereits der Umzug in größere Büroräume vorbereitet. Dieser soll in der zweiten Jahreshälfte stattfinden.

Nach der Eröffnung des Münchener Büros mit einem Team um den bekannten Restrukturierungsexperten Dr. Burkard Göpfert Ende 2017 ist die Eröffnung in Hamburg ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Kanzleigeschichte. Damit setzt KLIEMT.Arbeitsrecht die Strategie, Unternehmen bundesweit eine erstklassige arbeitsrechtliche Beratung durch hochkarätige Experten zu bieten, gezielt weiter um und baut die ohnehin schon starke Position vor allem bei anspruchsvollen Restrukturierungen und Sanierungen weiter aus.